Es ist wieder einmal so weit: Microsoft-Produkte unterliegen einem fest definierten Lebenszyklus. Schon am Tag, an dem ein neues Software-Produkt das Licht der Welt erblickt, ist sein End-of-Life gesetzt – und dafür gibt es keine Ausnahme. Dementsprechend ist auch für Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 klar, dass das Support-Ende unaufhaltsam näher rückt. Stichtag ist der 10. Oktober 2023.

Dieser Tag scheint zwar noch in eher ferner Zukunft zu liegen, Unternehmen sollten aber besser rechtzeitig reagieren und sich nicht vom plötzlichen Support-Ende überraschen lassen. Denn: So ein Wechsel lässt sich nicht von heute auf morgen erledigen. Unternehmensserver sind schließlich der Dreh- und Angelpunkt für zahlreiche Netzwerkaktivitäten, weshalb ein Wechsel des Server-Betriebssystems gut geplant sein will.
Darum sollten Sie jetzt handeln.
Problematisch ist es, wenn Unternehmen weder bis zum Stichtag noch danach aktiv werden und stattdessen die veralteten Systeme einfach weiterverwenden. In Deutschland sind noch 60.000 Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 im Einsatz – und für diese ist der Microsoft-Support längst eingestellt.

Unternehmen setzen sich dadurch einem enormen Sicherheitsrisiko aus. Schließlich werden für diese Software-Produkte schon seit Monaten keine Sicherheitsupdates mehr zur Verfügung gestellt. Neu entdeckte Sicherheitslücken sind für Cyberkriminelle wie ein Freifahrtschein: Sie können diese Lücken gezielt attackieren und gelangen dadurch recht einfach in Unternehmensnetzwerke – und dort können sie dann ihr Unwesen treiben.

Dieses Risiko einzugehen, ist absolut unnötig. Längst gibt es neue Server-Software, mit der die Sicherheit gewährleistet ist, und die noch dazu viele nützliche neue Funktionen mitbringt. Das neue Windows Server 2022 ist.
Alternativ können Sie den Schritt in die Cloud planen und sich von Ihrer ON Premis Lösung verabschieden.
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